Beste Erfahrungen mit dem Immobilien-Konzept der DFK Gruppe.
Positive Berichte anderer Kunden lassen Freelancer zum Vermieter werden.
„Niemals stecke ich auch nur einen Cent in irgendwelche Kapitalanlagen – und bei Immobilien investiere ich nur in mein eigenes Haus!“, das ist die Meinung von Sebastian König, als er erstmals mit der DFK Gruppe in Berührung kommt – schlechte Erfahrungen und eine generelle Sorge, sich mit dem Thema Immobilien näher auseinanderzusetzen, sind der Grund. Es ist das Jahr 2015 und der gelernte Redakteur hat gerade begonnen, als Freelancer Texte für die DFK zu schreiben. Seine Meinung hatte sich aus negativen Erfahrungen mit Finanzdienstleistern gebildet, die er selbst und Menschen in seinem Umfeld gemacht hatten. Die schlechte Presse über die Branche hatte ihr Übriges dazu beigetragen.
Zeitsprung, September 2019: Sebastian König sitzt gemeinsam mit seiner Frau bei einem Notar in Kaltenkirchen bei Hamburg und sie unterschreiben einen Kaufvertrag für eine Immobilie bei der DFK Deutsches Finanzkontor AG. Diese soll als Geldanlage dienen. Jetzt also doch? Was hat zu diesem fundamentalen Sinneswandel geführt? „Es waren meine Erfahrungen mit dem Deutschen Finanzkontor und mit dem Thema Immobilien, die ich über die Jahre bei der DFK sammeln konnte“, berichtet der Enddreißiger.
Während seiner Arbeit für die DFK hat er unter anderem diverse Kunden interviewt, die Immobilien als Kapitalanlagen erworben hatten. „Als mir dabei der x-te zufriedene Kunde freudig berichtete, wie super das Konzept bei der DFK Gruppe funktioniert, fing es langsam an, an mir zu nagen.“, sagt Sebastian König und ergänzt: „Es gab nur positive Erfahrungen – und ich habe immer wieder nach negativen Punkten gebohrt, aber da gab es nichts dergleichen.“
Besonders die langjährigen Eigentümer einer DFK-Immobilie waren begeistert. Denn hatten sie zu Beginn noch einen geringen Eigenanteil leisten müssen, hatten die Steigerungen bei den Mieten spätestens nach zehn Jahren dazu geführt, dass sich die Immobilien selbst trugen. Schon von Tag eins an handelte es sich um eine lohnenswerte Investition, zum Beispiel als Altersvorsorge.